Jahresrückblick 2022: Vom Reisen und bei sich selbst ankommen

Inhaltsverzeichnis

Dieser Jahresrückblick 2022 ist mein erster und zeitgleich habe ich mit diesem den Relaunch meiner Website UND gleichzeitig den Launch meines eigenen WordPress Blogs umgesetzt. Vor einiger Zeit hatte ich mir bereits vorgenommen, hilfreiche Blogposts zum Thema WordPress Websites zu schreiben und zu veröffentlichen. Einige Artikel schwirrten auch schon fast komplett fertig in meinem WordPress Backend als Entwurf umher und warteten nur darauf endlich veröffentlicht zu werden.

Und dann bin ich Anfang Dezember 2022 über Instagram auf die JahresrückblogChallenge von der lieben Judith von Sympatexter aufmerksam geworden. Diese habe ich also direkt zum Anlass genommen, meine Website zu relaunchen, meine bisherigen Blogartikel noch einmal zu überarbeiten und ab sofort regelmäßig auf dieser Seite zu bloggen. Zum einen erhältst du hier natürlich Info’s und Hacks zum Thema Websites mit WordPress, zum anderen wirst du hier in regelmäßigen Monatsrückblickend auch etwas mehr persönliche Einblicke hinter die Kulissen meiner Arbeit gewinnen. Und falls dir diese absolut nicht ausreichen, schau gerne auch auf meinem Instagram Kanal vorbei. Dort nehme ich dich täglich mit in meinen Alltag.

Eines kann und will ich dir in der Einleitung schon einmal verraten: Ich habe in diesem Jahr richtig viel über mich selbst gelernt und genau auf diese Reise nehme ich dich in meinem Jahresrückblick 2022 mit.

Was hatte ich mir für 2022 vorgenommen und wie ist es am Ende gelaufen?

  • 5 Länder in 12 Monaten oder Hello Digital Nomad Lifestyle: Im Sommer 2021 hatte ich, durch eine Virtuelle Assistentin mit der ich mich zu dem Zeitpunkt viel ausgetauscht habe, die grandiose Eingebung: „Hey, um Websites zu erstellen, brauchst du ja eigentlich nur deinen Laptop und kannst dank Internet ja eigentlich von der ganzen Welt aus arbeiten.“ Dieser Eingebung bin ich dann gefolgt, habe für Dezember 2021 meine Wohnung gekündigt und aufgelöst. Als Reiseplan habe ich mir direkt gleich 5 Länder auf die Liste gesetzt: Griechenland, Portugal, Türkei, Spanien, Dubai. Genau in der Reihenfolge… Wie es mir damit ergangen ist, erfährst du ausführlicher im weiteren Verlauf meines Jahresrückblick 2022.
  • Gesundheit in den Fokus stellen: Ein weiterer Punkt, den ich Ende 2021 auf meine Bucketlist für 2022 gesetzt habe: Meine Gesundheit in den Fokus stellen bzw. aktiv daran etwas zum Besseren verändern. Hat in der Zeit, in der ich durch Südeuropa unterwegs war, auch wunderbar geklappt. Hier in Deutschland bin ich dann doch ganz schnell wieder in alte Muster zurück gefallen: Viel am Laptop, kaum Bewegung und naja wenigstens die Gewohnheit gesund zu essen, habe ich aus Südeuropa mitgebracht. Ich verrate nicht zu viel, doch da ist für 2023 noch deutlich Luft nach oben und auch einiges fix im Kalender eingeplant.
  • Persönlichkeitsentwicklung: Hier ist dieses Jahr soooo viel passiert und ich kann vieles noch immer nicht in Worte fassen. Gerade auch durch die Reisen im ersten Halbjahr, habe ich auch die Reise zu mir und meinem ICH fortgesetzt. In diesem Jahr bin ich sooo unglaublich gewachsen und vor allem durfte ich lernen: Es ist egal wie weit du wegläufst: Deine Probleme und Herausforderungen nimmst du mit!
  • Mein Motto für 2022: Bisher hatte ich mir für die Jahre zwar immer Ziele gesetzt, jedoch nie ein konkretes Motto. Dank dem Jahresrückblick 2022 kann ich sagen, dass das Motto rückblickend betrachtet: Selbstfindung gewesen ist.

Mein Jahresrückblick 2022

Komfortzone verlassen – Bye bye Deutschland! Hello Digital Nomad Lifestyle!

Einen großen Part in meinem Jahresrückblick 2022 haben selbstverständlich die fast 8 Monate als Digitale Nomadin. Diese Monate waren voller Höhen und Tiefen und als ich am 29.12.2021 in Düsseldorf am Flughafen in den Flieger nach Athen steig, ahnte ich noch nicht, was für eine Achterbahnfahrt mich in den kommenden Monaten erwarten würde.

Die vorherigen Monate, in denen ich meine Wohnung kündigte, diese komplett auflöste und plötzlich mit 2 verbliebenen Koffern mit ca. 23kg für die letzten Tage zu meiner Familie zog: In dieser kompletten Zeit war ich die Ruhe selbst. Ich freute mich sogar richtig auf meinen Start ins Digitale Nomaden Leben.

In Griechenland angekommen, flashte mich allein auf der Zugfahrt von Athen nach Korinth schon die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Griechen. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel.

Die ersten Tage verbrachte ich viel am Meer. Korinth besitzt einen super süßen kleinen Hafen für Fischerboote und ich hatte bereits „meine“ Bank gefunden. Ich könnte ja stundenlang auf’s Meer schauen und einfach nur ’sein‘.

Mein Lieblingsplatz am Hafen von Korinth
Der Garten meines AirBnB’s in Korinth mit Schnee
Meine morgendliches Begrüßungskommando in Korinth.

Doch auch in Griechenland kommt es manchmal anders als man denkt. Ich hatte mir ja ganz bewusst ein Land am Mittelmeer ausgesucht, da ich vor dem typisch deutschem Winterwetter flüchten wollte. In diesem Jahr leider ziemlich erfolglos, denn vielleicht hast du es hier in den deutschen Medien mitbekommen: Ende Januar – Jahrhundertwinter in Griechenland und ich saß, bei im Schnitt 0 Grad und rund 5cm Schnee im Garten, in einem typisch griechischen Steinhaus: eiskalter Marmorfußboden, keine richtige Heizung und an 2 von 10 Tagen sogar eingefrorene Leitungen im Badezimmer. Sich mit einer heißen Dusche aufzuwärmen – ebenso Fehlanzeige.

Doch gerade in diesem Zeitraum, es waren zum Glück ’nur‘ knapp 10 Tage, habe ich so unglaublich vieles gelernt. Zum einen ist unser Körper durchaus in der Lage auch mal „extreme“ Situationen durchzustehen. Klar war an diesen Tagen nicht viel an Arbeit zu denken – ich bin schließlich nur im notwendigsten Fall unter den 2 Bettdecken hervorgekrochen. Zum anderen ist mir einfach bewusst geworden, wie selbstverständlich es für uns Mitteleuropäer ist, einfach mal fix die Heizung aufzudrehen, wenn uns kalt wird. Und heute bin ich, hier in Deutschland, umso dankbarer, dass ich in einer warmen Wohnung sitzen darf.

Und auch sonst bin ich in der Zeit in Griechenland und Portugal so extrem aus meiner Komfortzone gegangen. Zum einen war es ja überhaupt meine erste alleinige Reise in fremde Länder und auch wenn ich mittlerweile wieder fest in Deutschland bin: Ich bin definitiv Reisesüchtig geworden.

Zum anderen Testet das Leben (oder nenn es Universum, Gott, den heiligen Geist oder wie auch immer) ja auch ganz gerne, ob du etwas wirklich willst.

Mein Herzensprojekt: CREATE YOUR OWN WEBSITE – Mein 1:1 WordPress Coaching

„Die besten Ideen entstehen, wenn dein Geist ruht“ und genau dies geschah, als ich Anfang des Jahres im kleinen Hafen des griechischen Korinths auf „meiner“ Bank saß und auf die sanft schaukelnden Wellen des Meeres schaute.

Zu einen meiner größten Werte zählt Hilfsbereitschaft und ich liebe es andere Menschen auf dem Weg zu ihrem Ziel zu unterstützen. Rückblickend ist dies auch der Grund, warum ich immer verschiedene Projekte in meiner Selbstständigkeit begonnen hab. Dazu im Kapitel „Klarheit gewonnen und mein WARUM gefunden!“ des Jahresrückblick 2022 ausführlicheres.

Immer wieder hörte ich von Interessentinnen, die gerade mit ihrer Selbstständigkeit begonnen haben, dass ihr Budget für das Erstellen lassen einer Website vom Profi nicht ausreicht und so keimte in mir schon über einen längeren Zeitraum die Frage, wie ich es selbstständigen Frauen mit kleinerem Budget ermöglichen kann, sich eine Website zu erstellen, die ihre Personenmarke & ihr Angebot optimal präsentiert.

Und so entstand am Hafen von Korinth ein erstes grobes Konzept für mein aktuelles 1:1 WordPress Coaching CREATE YOUR OWN WEBSITE. Da ich die Entwicklung nicht lange auf die Bank schieben wollte, fackelte ich nicht lange und hab kurzerhand über meine Social Media Kanäle einen Aufruf nach Testerinnen gestartet. Binnen kürzester Zeit meldeten sich 3 wundervoll Frauen, mit denen ich dann gemeinsam die erste Version von CREATE YOUR OWN WEBSITE entwickelte. An dieser Stelle geht ein ganz besonderer DANK an Karin, Adele und Sandra! Ohne euch würde es CYOW in dieser Form gar nicht geben!

Das Leben passiert, während du Pläne machst

Eine weitere Erkenntnis, die ich auf meiner Reise für mich gewonnen habe: Ich mag keine riesigen Städte! Bereits beim Anflug auf Athen, als mir die riesigen Ausmaße dieser Stadt bewusst geworden waren, war ich doch heilfroh die 85 Tage in Griechenland im malerischen 30.000 Seelenstädtchen Korinth verbringen zu dürfen.

Auch die anschließende Woche in Lissabon mit meiner Mama, brachte mich der Erkenntnis näher, dass riesige Städte zwar für einen kurzen Touri-Besuch super nice sind, es mich zum Leben dann doch eher in kleinere Städte zieht. Und so ging meine Reise weiter ins wunderschöne Porto und was soll ich sagen: Die Ups-and-Downs in den 11 Wochen hatten verdammt viel Ähnlichkeit mit den Tälern und Bergen auf denen Porto erbaut wurde.

Ursprünglich hatte ich mir für die kompletten 11 Wochen in Porto ein Hotelzimmer mit kleiner Küchenzeile gebucht. Als mir dann der Rezeptionist bei Anreise gegen 20:00 Uhr sagte, dass es wohl bei meinem Buchungsportal einen Fehler gegeben hätte und sie komplett ausgebucht seien, rutschte mir mein Herz gleich einige Etagen tiefer.

Eingangsbereich vom Garden in Town Hostel

Schließlich war es Anfang April und Ostern stand kurz bevor. Du ahnst es sicher: Kurz vor Ostern noch eine bezahlbare Unterkunft finden, glich der Nadel im Heuhaufen.

In den folgenden zwei Wochen folgte mit 5 Hostels ein regelrechtes Hostel-Hopping quer durch Porto, in denen ich viele wunderbare Menschen kennenlernen durfte. Bis ich dann in einem kleinen Traum von Hostel gelandet bin: das Garden in Town Hostel! Solltest du jemals ein Hostel in Porto suchen: Glasklare Empfehlung von mir. Nur so am Rande!

Mein Arbeitsplatz im Garden in Town Hostel in Porto
Im Garten des Hostels haben so manche Telefonate & Zoom Calls stattgefunden.
Meine Lieblingsecke zum Lesen im Hostel in Porto

Rückblickend war das griechische Korinth für meinen Start ins Digitale Nomadentum goldrichtig: Klein, ich konnte mich komplett auf mich fokussieren und die ersten Monate außerhalb meiner gewohnten Komfortzone richtig genießen. Durch den Jahresrückblick 2022 ist mir jedoch auch noch mal richtig bewusst geworden, wie wichtig menschliche Kontakte sind. Und dazu zählen eben nicht nur die kurzen Gespräche mit Kellnern, Kassierinnen oder Busfahrern. Auch wenn sich die AirBnB Managerin in Korinth sehr viel Zeit genommen hat.

Ein absoluter Tiefpunkt für mich war jedoch Mitte Juni. Wie immer saß ich morgens top fit auf „meiner“ Couch (Boris, der feste Mitarbeiter im Hostel machte schon länger Witze, ob ich auf dieser Couch festgewachsen sei…) und von einer Sekunde auf die nächste ging gar nichts mehr. Ich schleppte mich hoch ins Bett und schlief den restlichen Tag und dachte nur so „Ist sicher nur nen grippaler Effekt und du musst dich mal 1-2 Tage entspannen, anstatt zu arbeiten“.

Da in der Zwischenzeit ja auch Marokko seine Grenzen für Reisende mit negativem PCR Test (oder vollständiger Impfung) öffnete, plante ich noch fix meine ursprüngliche Reise um. Statt Istanbul würde der nächste Flieger für mich in Marrakesch landen. So plante ich jedenfalls, ohne auch nur den Gedanken an Corona zu verschwenden. Trotz all meiner Reisen und Unternehmungen der letzten Monate hatte ich mir nie was eingefangen.

Tja, wie heißt es so schön: Das Leben passiert, während du Pläne machst. Und so zerschlug eine einzige E-Mail, mit einem knallrotem POSITIV, meine weiteren Reisepläne als Digitale Nomadin. Statt im malerischen Marrakesch landete mein Flieger bereits wieder 8 Monate nach Abreise in Düsseldorf: Spontaner Familienbesuch…

Klarheit gewonnen und mein WARUM gefunden!

Während ich meinen Jahresrückblick 2022 schreibe, ist mir bewusst geworden, wie oft ich in diesem Jahr Klarheit gewonnen habe.

In meinen ganzen 5 Jahren als selbstständige WordPress Expertin hatte ich tatsächlich nie ein klares WARUM. Also klar, WordPress und Websites sind seit meiner Kindheit eine absolute Leidenschaft für mich. Gleichzeitig ist Hilfsbereitschaft eines meiner wichtigsten Werte. Jedoch habe ich nie wirklich gesehen, wie ich Hilfsbereitschaft in Kombination mit WordPress & Webdesign ausleben konnte.

Bis zu einem Gespräch in meinem Lieblingshostel mit einer knapp 20-jährigen jungen Frau aus Lettland, die passenderweise noch in deiner Drogenberatungsstelle arbeitete. Wortwörtlich sagte sie: „Durch deine Websites hilfst du doch Menschen, welche auf der Suche nach Hilfe sind, dabei das passende Angebot zu finden.“

Auch wenn ich bis zu diesem Punkt in meinem Leben schon etliche Jahre als WordPress Expertin Websites umgesetzt habe, fiel es mir erst in diesem Moment wie Schuppen von den Augen und ich hatte mein WARUM gefunden.

Auf Grund einiger eigenen Herausforderungen mit psychischen Erkrankungen, Mobbing und Co. war für mich sofort glasklar: Ich will ab sofort Coaches, Trainer und Experten dabei helfen, von ihren Wunschkundinnen gefunden zu werden!

Weitere Klarheit gewann ich dann tatsächlich durch die Rückkehr nach Deutschland. In den ersten Wochen fühlte es sich zwar wie ein Versagen an. Doch nach 11 Wochen, die ich quasi 24/7 unter Menschen verbrachte und in denen ich locker 70% meiner Arbeit vom Sofa aus erledigte, merkte ich erst einmal wieder, wie angenehm es doch ist, in aller Ruhe an einem festen Arbeitsplatz arbeiten zu können.

Ein absoluter Augenöffner im Anschluss an diese Erkenntnis war dann auf Youtube ein Interview mit einem ehemaligen Digitalen Nomaden, welcher mittlerweile in Büro mit rund 30 Angestellten hat. Denn ja: Auch meine Kundinnen sitzen zu 99% in Deutschland und ich liebe den Kontakt mit diesen.

Es ist nicht alles Gold, was auf Social Media glänzt!

Diese Erkenntnis durfte ich dieses Jahr auch sooo häufig erleben. Angefangen bei meinem Start ins Digitale Nomadentum. Verrate mir doch gerne einmal in den Kommentaren, an was du als erstes denkst, wenn du an Digitale Nomaden denkst?

Genau, denn auch ich flog mit dem typischen Bild im Kopf los, welches gerne auch auf Instagram & Co. vermittelt wird: Mit Laptop in Griechenland am Strand sitzen, während der Arbeit gemütlich einen griechischen Kaffee schlürfen und völlig gechillt unter glasklarem Himmel arbeiten. Willst du die Realität hören?

Als Digitaler Nomade arbeitest du deutlich mehr als in Deutschland. Denn ein weiterer Trugschluss ist, dass ein Leben als Digitale Nomadin auch immer deutlich günstiger ist.

Mein erstes 0€ Produkt samt E-Mail Funnel entsteht!

Ein weiteres absolutes Highlight in meinem Jahresrückblick 2022 gehört meinem ersten eigenen 0€ Produkt. In den letzten Jahren habe ich mir immer wieder vorgenommen, mir eine E-Mail Liste aufzubauen und dieses Jahr wurde es real! Zum einen dadurch, dass ich in den ersten Monaten des Jahres so unglaublich viel Klarheit gefunden und mein WARUM gefunden habe.

Wenn du gerade an dem Punkt stehst, dass du eine Website erstellen willst oder deine aktuelle einen Relaunch verträgt: Dann lade dich dich an dieser Stelle herzlich dazu ein, dir mein 0€ Workbook „Dein Website Konzept“ zu holen. Klick dazu einfach auf den nachfolgenden Banner:

Meine liebsten Blogartikel des Jahres 2022

Veröffentlicht habe ich all diese Blogartikel ja leider erst mit dem Relaunch meiner Website. Dennoch möchte ich dir meine liebsten Blogartikel natürlich nicht vorenthalten.

https://claudia-mecklenburg.com/website-kosten/
https://claudia-mecklenburg.com/google-fonts-lokal-einbinden/

Meine Ziele für 2023

  • Eigene Wohnung finden & beziehen: Bis spätestens Mitte des Jahres will ich wieder in meinen eigenen vier Wänden leben. Nicht, dass ich meiner Familie nicht dankbar dafür bin, dass sie mich aufgenommen hat, doch die eigenen vier Wände sind doch was anderes. Diesmal schaue ich jedoch ganz bewusst, nachdem was ich haben WILL. Denn als ich 2013 in meine erste eigene Wohnung zog, habe ich vor lauter Ungeduld (mit 23 endlich in die erste eigene Wohnung! YEAH!) gleich die erst beste Wohnung genommen, bei der ich den Zuschlag erhalten hab. Die ersten Monate lang war auch alles cool, bis sich der Hype etwas gelegt hatte. Jetzt suche ich eben mit etwas mehr Geduld und kann dann hoffentlich im Jahresrückblick 2023 stolz meine Traumwohnung zeigen.
  • CREATE YOUR OWN WEBSITE Community Lounge: Mein diesjähriges Herzensprojekt, das 1:1 WordPress Coaching CREATE YOUR OWN WEBSITE! darf wachsen. Geplant ist eine Art Community Lounge für alle Teilnehmerinnen, die sich weiterhin rund um ihre Website austauschen wollen. Viel mehr kann ich selbst aktuell noch nicht sagen. Bleib gerne auf dem Laufenden in dem du mir auf Social Media folgst oder meinen VIP Circle abonnierst.
  • Podcast starten: Für einige ausgewählte Kundinnen schneide ich ja auch noch deren Podcast und ich hatte mir 2020 schon einmal das Ziel gesetzt, einen eigenen Podcast ins Leben zu rufen. Damals fühlte ich mich jedoch noch nicht so weit und jetzt mit meiner klaren Vision vor Augen, will ich auf möglichst über viele Kanälen selbstständige Frauen dazu bewegen, ihre Business Website umzusetzen. Und ein kleines Geheimnis vorab: Die ersten 25 Themen für Podcastfolgen sind bereits notiert. Du darfst gespannt bleiben.
  • Mein Wort/Motto für 2023: Das nächste Jahr steht bei mir unter dem Motto: Rein in die Sichtbarkeit. Ich will mit meiner Mission möglichst vielen selbstständigen Frauen dabei unterstützen, mit ihrer Website möglichst viele Anfragen von ihren Wunschkundinnen zu erhalten. Damit dies gelingt, darf ich mit meiner Expertise noch deutlich sichtbarer werden!

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